Rezensionen
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Urheberrechtsverletzungen
Aus aktuellem Anlass (Klagen von deutschen Zeitungsverlagen über Urheberrechtsverletzungen durch Zitate auf Websiten), werden hier vorerst nur Pressestimmen von außerdeutschen Verlagen zur Verfügung gestellt. Danke für Ihr Verständnis!
Kronenzeitung, 29. Juni 2016 – The March of the Women,
styriarte Graz
Über ihr Können ist nicht zu diskutieren. Wegener verfügt über einen tadellosen Stimmsitz, den ganzen Ambitus umfassende Farben, prächtiges Volumen, das auch bei höherer Lautstärke rund bleibt, und ein perfektes Legato.
NZZ, 09. Dezember 2015 – Liederabend in der
Tonhalle Zürich
G. F. Haas, im Royal Opera House Covent Garden, London
…Sarah Wegener, a luminous source of hope both as daughter Signer and A Midwife.
New Statesman, 16. November 2015 – Morgen & Abend, G. F. Haas, im Royal Opera House Covent Garden, London
eindringlich und souverän gesungen von der Sopranistin Sarah Wegener
NZZ, 20. November – Morgen & Abend, G. F. Haas, im Royal Opera House Covent Garden, London
Sarah Wegener est une remarquable soprano, à la voix ronde et souple
musicologie.org 08. Februar 2015 – Stabat Mater, Antonin Dvorak im Auditorium Dijon mit Philippe Herreweghe
Une soprano chaleureuse et agile, Sarah Wegener, le beau mezzo de Renata Pokupic, le ténor au timbre séduisant de Magnus Staveland, et la remarquable basse de Florian Boesch forment un ensemble équilibré et harmonieux.
forumopera.com 09. Februar 2015 – Stabat Mater, Antonin Dvorak im Auditorium Dijon mit Philippe Herreweghe
styriarte: Spannender konzertanter „Freischütz“ mit TOP-Sopran
Sarah Wegener sang eine wunderschöne Agathe.
Sarah Wegener sang eine hervorragende Agathe mit leuchtender Stimme und dabei oft zartestem Piano.
Tiroler Tageszeitung vom 05. Juli 2014 – Der Freischütz bei der styriarte Graz
Im Mittelpunkt des Ensembles stand Sarah Wegener als Agathe. Sie überzeugte mit hoher Intensität und kultiviert geführter Stimme.
Der Standard vom 09. Juli 2014 – Der Freischütz bei der
styriarte Graz
Angeführt wurde das Ensemble von Sarah Wegener, die schon im Herbst 2012 bei Hofstetters zweitem Amtsantritt als Generalmusikdirektor in Gießen die Agathe gesungen hat: Mit ihrer ruhigen Stimmführung, ihrer Pianokultur und lyrischen Innigkeit stellt sie eine Idealbesetzung dar.
Kleine Zeitung vom 06. Juli 2014 – Der Freischütz bei der
styriarte Graz
styriarte Graz
Großartig, wie etwa Sarah Wegener als gepeinigte Nadja nicht nur klagende und dabei wunderbar präzis intonierte Soprantöne hören lässt, sondern in Kleidchen und Socken auch quasi infantilisiert wirkt, ihr Spielbein immer wieder in scheuer Unsicherheit auf die Zehenballen stellt: eine verletzte Kinderseele.
Die Presse vom 22. Mai 2014 – BLUTHAUS bei den
Wiener Festwochen
Wiener Festwochen
großartig gesungen und gespielt von Sarah Wegener
Oe1 ORF vom 22. Mai 2014 – BLUTHAUS bei den
Wiener Festwochen
Sarah Wegener (Nadja) beeindruckt mit flexiblem, eindrucksvollem Sopran.
news.at vom 22. Mai 2014 – BLUTHAUS bei den
Wiener Festwochen
Sensationell, wie sich die Sopranistin Sarah Wegener im dritten und vierten Satz (Anm.: Schönberg Streichquartett Nr. 2)hinzugesellt: Beihnahe instrumental führt sie ihre Stimme, gestaltet unendlich verfeinert mit enormer Dynamik, grossem Farbenreichtum und hinreissender dramatischer Expressivität.
(…) Und wie fabelhaft hat Sarah Wegener die Uraufführung gesungen, wie auch danach eine brillante Bearbeitung der Sieben frühen Lieder von Alban Berg für Sopran und Streichquartett durch Heime Müller. Ja, ein unvergesslicher Abend.
NZZ vom 30. Januar 2014, St. Peter
Sarah Wegener im Portrait in Drehpunktkultur
Im Zentrum des zweiten Teils des Nachmittags stand …Wie Stille brannte das Licht für Sopran und Klavier von Georg Friedrich Haas. Der im Jahr 2008 komponierte Liederzyklus von Haas erlebte in diesem Rahmen seine zweite Aufführung und stand das erste Mal in dem von Haas gewünschten Kontext: aufgeführt mit einem Liederzyklus des 19. Jahrhunderts.
Robert Schumanns Liederkreis op. 39 nach Gedichten von Joseph von Eichendorff (1840) brachten Sarah Wegener und Cornelis Witthoefft mit großer Klangfülle, überzeugendem Zusammenspiel und Intensität zum Klingen. Ohne Pause schloss sich Haas’ Liederzyklus an, was im ersten Moment spürbar für Irritationen sorgte. Im zweiten Moment zeigte sich jedoch welche gelungene Programmzusammenstellung sich da präsentierte: mit den Schumann Liedern noch im Ohr,
wurde deutlich hörbar, dass Haas sich strukturell
an konventionellen Klavierliedern orientierte, diese klanglich und tonal jedoch erweiterte.
Sarah Wegener ließ sich auf wunderbare Weise
auf diese Komposition ein und beeindruckte durch
ihre gesangliche Feinfühligkeit.
terz_magazin Salzburg im Dezember 2013,
Festival Dialoge
Festival Dialoge
Explizit erwähnt werden muss zudem Sarah Wegener. Die Sopranistin bewältigte das zweite Haas-Werk – „…wie stille brannte das Licht“ – mit außergewöhnlich brillanter Intonation. Haas komponierte den Sopran häufig als Mikro-Reibung zur Trompete, um die Stimme dann wieder in Harmonie einzubetten. Und Wegener traf alle noch so kühnen Tonsprünge ohne an klanglicher Qualität einzubüßen. Diese Stimmpräzision ist außerordentlich und verhalf der Sopranistin zu verdientem Extraapplaus.
Salzburger Nachrichten, 04.03.2013 – Salzburg Biennale
(…), in der Sarah Wegener, die Solistin des Abends, eine Staunen erregende Skala von Einsatzmöglichkeiten ihrer Stimme offenbart: vom Sprechgesang in tiefer Lage über melodiöses Catabile mit nuancenreicher Dosierung des Vibratos bis zu ausgedehnten Glissandi, die den Text silbenweise dehnen. Oft verschmilzt ihre Stimme mit dem Part der Instrumente, (…) bringen dem Hörer mit geradezu körperlicher Drastik (…) das Liebesverlagen nahe.
Luxemburger Wort, 04.03.2013 – Philharmonie Luxembourg
Gleichzeitig ließ es der Sopranistin Sarah Wegener genug Raum zur Erkundung verschiedener expressiver Sphären, die Wegener eindringlich und stimmlich stets sauber für sich eroberte.
Neue Zürcher Zeitung vom 29.2.13, Mendelssohn, Holliger
Sarah Wegener is een heerlijke Silvia Lombardi.
Basia Jaworski, operamagazine Niederlande 29th of March 2012
Sarah Wegener is a pert, soulful Silvia
BBC Music Magazine, April 2012
Sarah Wegener has a silvery lyric of considerable distinction…, and a winning way of shading for color.
fanfaremag.org, Juni 2012
…et, pour les plus glottophiles d’entre vous, Sarah Wegener dans le rôle principal (Silvia) présente des parentés de timbre réelement étonnantes avec Karina Mattila…une heureuse nouvelle, l’une va sur la fin de sa carrière, une autre éclot. En plus son répertoire (Gluck, Haendel, Haas, Herzogenberg, Knecht, Korngold, la musique sacrée de Mendelssohn…) promet beaucoup de choses interessantes…
operacritiques.fr, Januar 2012
CD „Die stumme Serenade“ von Erich Wolfgang Korngold, CPO
Sarah Wegener is superb as the brutalised Nadja, all ruined innocence and note-perfect clarity.
Financial Times, September 28th 2011 –
Schwetzinger Festspiele, BLUTHAUS
… Sarah Wegener has a very beautiful voice – full, yet flexible, pitch perfect throughout, and agile through Knecht’s most ornate lines. As on previous outing, the Hofkapelle Stuttgart … are on excellent form. All in all this disc is a revelation on a number of levels. Early Music Review, April 2012On this recording, Frieder Bernius conducts the Hofkapelle Stuttgart and soprano soloist Sarah Wegener more in an exciting performance that should bring this important and neglected work to a wider audience. new-classics.co.uk, März 2012
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(…) nicht zuletzt getragen von der hellen Sopranstimme von Sarah Wegener. Der differenzierte Vokalklang hat bei ihr Vorrang, ohne dass sie die Sprache vernachlässigt. Sie hat eine unprätentiöse, gerade deswegen berührende Art zu gestalten, und das Quartett der Swiss Chamber Soloists (Corinne Chapelle und Daria Zappa, Violinen, Jürg Dähler, Viola, und Daniel Haefliger, Violoncello) leuchtete die Linien der Stimme aufs Schönste aus.
NZZ vom 20. Oktober 2011, Schumann, Brahms,
St. Peter Zürich